Viennale-Film "Attenberg"
Liebes Tagebuch.
Heute waren das große B und ich in Begleitung des kleinen k in dem griechischen Film "Attenberg". Der Geschichte einer 23-jährigen und ihres Vaters, der im Sterben liegt, sowie ihrer Freundin Bella. Während der Vater sich mit dem Ende konfrontiert sieht und sich natürlich sorgt, wie seine Tochter zurecht kommen wird, ist Marina vor allem mit der Frage beschäftigt, ob sie asexuell ist oder sie einfach nur noch nicht den/die richtige/n getroffen hat. Der Film ist äußerst ruhig, sowohl in Bildsprache als auch bei den Farben und Einstellungen, und bringt die Emotionen der Charaktäre so gut zur Geltung. Besonders hervor zu heben sind die Szenen, in denen die Darsteller in Tiergebärden verfallen, die sie sich von Sir Attenboroughs Dokumentationen abgeschaut haben. Dazwischen sind immer wieder Szenen in denen Marina und Bella in einer an Monty Pythons "Ministry of Silly Walks" angelehnten Choreographie und ähnlichen Variationen einen Weg entlang schreiten.
Der Film hat mir sehr gut gefallen und hat mich mit der geschaffenen Atmosphäre sehr angesprochen.
Umso seltsamer waren die Minuten vor dem Film, in denen ich dem großen B (und, durch ihre bloße körperliche Anwesenheit, dem kleinen k) von dem Videospiel "Fable 3" erzählt habe, das ich gestern zu spielen begonnen habe. Eine Aufgabe erforderte es, dass mein Charakter in einem Hühner-Kostüm durch die Gegend lief, was die beiden sehr zu erheitern schien. Ich konnte die Geschichte kaum zu Ende erzählen, weil sie so hysterisch gelacht haben. Ich frage mich, was das zu bedeuten hat. Ob es etwas mit dem seltsamen Schrein zu tun hat, den ich in der Wohnung des großen B vor einigen Wochen gesehen habe?
großer Manitu, kannst du mich hören?
Heute waren das große B und ich in Begleitung des kleinen k in dem griechischen Film "Attenberg". Der Geschichte einer 23-jährigen und ihres Vaters, der im Sterben liegt, sowie ihrer Freundin Bella. Während der Vater sich mit dem Ende konfrontiert sieht und sich natürlich sorgt, wie seine Tochter zurecht kommen wird, ist Marina vor allem mit der Frage beschäftigt, ob sie asexuell ist oder sie einfach nur noch nicht den/die richtige/n getroffen hat. Der Film ist äußerst ruhig, sowohl in Bildsprache als auch bei den Farben und Einstellungen, und bringt die Emotionen der Charaktäre so gut zur Geltung. Besonders hervor zu heben sind die Szenen, in denen die Darsteller in Tiergebärden verfallen, die sie sich von Sir Attenboroughs Dokumentationen abgeschaut haben. Dazwischen sind immer wieder Szenen in denen Marina und Bella in einer an Monty Pythons "Ministry of Silly Walks" angelehnten Choreographie und ähnlichen Variationen einen Weg entlang schreiten.
Der Film hat mir sehr gut gefallen und hat mich mit der geschaffenen Atmosphäre sehr angesprochen.
Umso seltsamer waren die Minuten vor dem Film, in denen ich dem großen B (und, durch ihre bloße körperliche Anwesenheit, dem kleinen k) von dem Videospiel "Fable 3" erzählt habe, das ich gestern zu spielen begonnen habe. Eine Aufgabe erforderte es, dass mein Charakter in einem Hühner-Kostüm durch die Gegend lief, was die beiden sehr zu erheitern schien. Ich konnte die Geschichte kaum zu Ende erzählen, weil sie so hysterisch gelacht haben. Ich frage mich, was das zu bedeuten hat. Ob es etwas mit dem seltsamen Schrein zu tun hat, den ich in der Wohnung des großen B vor einigen Wochen gesehen habe?
großer Manitu, kannst du mich hören?
Black_Mage - 29. Okt, 23:59